Bienvenidos a Peru

 

Auf dem Inka-Weg zum Höhepunkt der Reise:

Der Machu Picchu


Entlang dem Titikakasee gelangte ich von Bolivien her nach Puno. Von hier aus konnte ich auf dem See die schwimmenden Schilf-Inseln von Uros besichtigen. Einige hundert Personen leben hier noch nach alten Traditionen. Mit einem alten Pullmann Zug durchquerte ich die unendlichen Weiten des hohen Altiplano, einer gewaltigen Hochfläche der bolivianischen und peruanischen Anden, ca. 3'800 - 4'300 m.ü.M. Ankunft war in Cuzco, der ehemaligen Inka Hauptstadt. Hier besuchte ich mit meinem Reiseleiter Javier diverse Inkastätte: Sacsayhuaman, Chincheros ,und Moray. Aber auch die Salzterassen von Maras waren sehr beeindruckend. Tags darauf fuhren wir nach Ollantaytambo. Unterwegs stoppten wir in einem typischen peruanischen Restaurant zu einem typisch peruanischen Mittagessen. Am folgenden Tag war es dann endlich so weit. Bei recht gutem Wetter, nur wenige Wolken trübten den wichtigsten Tag meiner ersten Südamerika Reise, fuhr ich mit dem Zug nach Agua Calientes (span. Heisse Wasser) um dann mit dem Bus nach Machu Picchu gefahren zu werden. Gleich nach dem Eingang, bevor wir überhaupt Sicht auf die Ruinen hatten, ging es links weg und steil hoch. Nach diversen Zwischenstopps und vielen Schweisstropfen später erreichte ich den Aussichtspunkt zum Machu Picchu. Wie auf facebook bereits beschrieben, es gibt keine Worte welche die Schönheit von Machu Picchu beschreiben können. Mir hat es zu diesem Zeitpunkt einfach nur die Sprache verschlagen. Stundenlang wanderte ich durch die Ruinen. Immer wieder unterbrochen von fundierten Berichten meines Reiseleiters. Am Abend war ich fix und fertig. Ein feines Essen im besten Restaurant im Dorf, Indio Feliz, päppelte mich dann aber wieder auf.

 

Einzigartiger Amazonas

 

Mit dem Boot fuhr ich von Puerto Maldonado in die Inkaterra Hacienda Coneption Lodge. Mit meinem Reiseleiter Victor unternahm ich diverse Erkundigungen, bei Tag und in der Nacht. Dabei sah ich viele Tiere. Leider hielten nicht alle Inne um auf mein gelungenes Foto zu warten. So erwischte ich halt nur die fotogenreren Tiere.

 

Inzwischen bin ich in Lima angekommen. Welch eine riesige, chaotische Stadt. Mit ca. 10 Millionen Einwohner beherbergt sie mehr Leute als die ganze Schweiz. Da keine U-Bahn gebaut wurde, gibt es dafür um so mehr Verkehrsstau. Nach ein paar Stunjden Schlaf werde ich mich dann bereits wieder auf den Weg in die Schweiz machen.

Wettbewerbsauflösung

 

Liebe Freunde

 

Hallo, ich esse doch nicht in Bolivien das Nationalgericht von Peru. Nein, keine Angst, dies war war kein Meerschwein- chen. Es handelte sich ganz normal um ein Lama. Das Fleisch kann man mit Rindfleisch vergleichen. Das Alpacca hingegen, sieht dem Lama ähnlich, ist aber eher süsslich.

Das links ist das Lama.


Richtig erraten haben es Rut, Jean-Claude, Nicole und Bixli. Wie ich meiner Reisekasse ersehen kann, habe ich noch ein paar peruanische Solis übrig. Daher werde ich mich bei allen zu einem Termin melden.


Ach ja, und dann das Meerschweinchen. Es ist so, mann nimmt es in beide Hände. Eine Hand beim Kopf und eine Hand hinten und dann macht mann ... So hat es mir der Reiseleiter erklärt. Und dann grilliert man es am Spiess.

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